Gabi Moll

Carsten Roth

 Kunsthistoriker: "Wenn Gabi Moll davon spricht, dass jedes Bild ein Zwischenstand zum nächsten Bild ist, so klingt das als künstlerischer Ansatz ebenso konsequent wie sich auch ihr Werk als extrem konsequent erweist. Das hört sich an, als gäbe es eine Art Urbild, von dem ausgehend in einer Art fortlaufender Variation das zweite Bild entsteht, aus dem zweiten wieder ein drittes und immer so weiter. Das gesamte bisherige Werk nicht etwa eine separierende Taktung mit deutlich erkennbaren, dem Zeitgeist folgenden Richtungswechseln oder unvermittelten Schwenks, sondern vielmehr ein Schaffen " aus einem Guss " als von einem Ausgangspunkt stetig verlaufender linearer Prozess mit immer wieder neuen Formulierungen des ursprünglichen Bildgedankens. Da gibt es keine " Blaue Periode " und keine " Rosa Periode ", sondern vielmehr ein Kontinuum, ein großes Ganzes, ein fortwährendes "variatio delectat", bei dem immer der Weg das Ziel ist.“

ohne Titel

Gabi Moll

ohne Titel

Gabi Moll

ohne Titel

Gabi Moll

ohne Titel

Gabi Moll

ohne Titel

Gabi Moll

ohne Titel

Gabi Moll

ohne Titel

Gabi Moll

Gabi Moll

Atelier:
Emscherstr. 30  Ecke Josephstraße
D -44809 Bochum

Web: www.gabimoll.de
Mail: gabimoll@yahoo.de

Vita

Gabi Moll
1970 geb. in Hagen

Studium:
1999 – 2000 Alanus Hochschule bei Bonn, Malerei/Grafik
2005 – 2009 Freie Akademie der bildenden Künste in Essen, Malerei/Grafik
2009 Akademiebrief, Meisterschülerin bei Bernard Lokai

Ausstellungen

2020
"Synapsen", Forum für Kunst & Architektur, Essen
2019
Transformiert - (E) Kunstverein Bochumer Kulturrat | "Dramababy", Kunsthistorisches Museum Haus Kemnade, Hattingen
2018
K.I.C.K. Kunstkirche Christkönig | bochumerkünstler 2018 im Kunstmuseum Bochum